Herzlich willkommen, Du ambitionierter Blogger! In diesem umfassenden Leitfaden erfährst Du alles, was Du wissen musst, um erfolgreich einen Blog zu starten und zu betreiben. Vom kreativen Konzept über die technische Umsetzung bis hin zu rechtlichen Anforderungen und Monetarisierungsstrategien – dieser Artikel ist Dein Wegweiser in die Welt des Blog Schaffens. Mit praxisnahen Tipps, fundierten Erklärungen und Expertenzitaten begleiten wir Dich Schritt für Schritt. Egal, ob Du gerade erst in die Materie einsteigst oder Deinem bestehenden Blog frischen Schwung verleihen möchtest – hier findest Du wertvolle Hinweise, die Dein Projekt nachhaltig zum Erfolg führen. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine sorgfältige Keyword-Recherche, eine saubere technische Basis und aktuell gültige rechtliche Standards, um Deinen Blog so attraktiv und sicher wie möglich zu machen [1][3][6].
Bevor Du in die Tiefe gehst, merke Dir: Blog schreiben ist mehr als nur das Verfassen von Texten – es ist ein individuelles Zusammenspiel von Strategie, Content und Kommunikation. Du wirst lernen, wie Du Deine Zielgruppe erkennst, Deinen Content optimal strukturierst und Deine Reichweite nachhaltig erhöhst. All dies unterstützt durch fundierte Statistiken und Empfehlungen von namhaften Experten, die im Folgenden ausführlich dargestellt werden.
Themenfindung und Zielgruppenanalyse
Der erste Schritt, den Du gehen musst, bevor Du anfängst, regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen, ist die präzise Themenfindung. Es gilt, Deine Nische genau zu definieren. Eine klare thematische Ausrichtung erleichtert Dir nicht nur die geplante Content-Erstellung, sondern ermöglicht es auch, Deine Zielgruppe punktgenau anzusprechen und bei Suchmaschinen hervorzuheben [1][4].
Nutze effektive Instrumente wie den Google Keyword Planner und Premium-Tools wie Semrush, um herauszufinden, welche Suchanfragen im Zusammenhang mit Deinem Interessengebiet stehen [6][13]. Du solltest dabei sowohl auf Short-Tail- als auch auf Long-Tail-Keywords achten, um die Bandbreite der Nutzeranfragen ganzheitlich abzubilden. So erfährst Du, welche Themen besonders gefragt sind und wo Potenzial für neue Beiträge liegt.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Zielgruppenanalyse. Frage Dich: Wer liest meinen Blog? Welche Interessen und Probleme haben meine potenziellen Leser? Sammle Daten über Demografie, Vorlieben und Suchverhalten. Mit diesen Informationen kannst Du Deinen Content gezielt anpassen. Dabei ist es vorteilhaft, auch in sozialen Medien und Foren aktiv nach Feedback zu suchen, um ein authentisches Bild Deiner Zielgruppe zu erhalten. Nutze Google Analytics oder vergleichbare Tools, um das Verhalten Deiner Besucher zu analysieren. Eine kontinuierliche Erfolgskontrolle hilft Dir, Trends zu erkennen und Deinen Redaktionsplan anzupassen [4].
Ein gut durchdachter, strukturierter Redaktionsplan ist das A und O. Er hilft Dir, Deine Ideen nicht nur zu sammeln, sondern auch termingerecht umzusetzen. Mit einem Jahres- oder Quartalsplan behältst Du stets den Überblick über kommende Themen, saisonale Trends und relevante Branchen-Events. So baust Du eine langfristige Strategie auf, die Deinen Blog inhaltlich und thematisch immer wieder belebt [5].
„Wenn Du Dir Zeit nimmst, Deine Nische und Zielgruppe zu analysieren, baust Du ein starkes Fundament, auf dem Du Deinen Blog nachhaltig aufbauen kannst. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der klaren Fokussierung und der authentischen Ansprache Deiner Leser.“ – Anna Müller, erfahrene Bloggerin [3]
Ein weiterer Tipp: Gehe auch über die reine Keyword-Recherche hinaus. Beschäftige Dich mit aktuellen Trends in Deiner Nische und beobachte, welche Themen in den sozialen Medien und in fachbezogenen Foren diskutiert werden. Diese Insights sind oft Gold wert, um als Erster auf neue Entwicklungen zu reagieren und Deinem Blog so einen Innovationsvorsprung zu verschaffen.
Technische Implementierung: Plattformen und Hosting
Nachdem die strategische Basis gelegt ist, folgt der entscheidende Schritt: die technische Umsetzung Deines Blogs. Die Wahl des geeigneten Content-Management-Systems (CMS) und eines optimalen Hosting-Anbieters legt den Grundstein für ein stabiles und skalierbares Online-Projekt.
Viele Blogger schwören auf WordPress – eine Plattform, die mit einer riesigen Plugin-Bibliothek und einer flexiblen Anpassbarkeit überzeugt [7][8]. WordPress ist besonders beliebt, weil es Dir nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Individualisierung bietet. Allerdings erfordert es auch ein gewisses technisches Verständnis, insbesondere wenn Du Deinen Blog selbst hostest. Solltest Du weniger technikaffin sein, bieten Dienste wie Wix oder Squarespace eine benutzerfreundlichere All-in-One-Lösung. Diese Plattformen nehmen Dir viele technische Hürden ab, indem sie das Hosting, Design und die Wartung in einem Paket zusammenfassen – wenngleich dies unter Umständen mit gewissen Einschränkungen in der Flexibilität einhergeht [20].
Für technisch ambitionierte Blogger könnte auch Ghost interessant sein. Diese Plattform basiert auf Markdown und zeichnet sich durch eine minimalistische Benutzeroberfläche aus, die besonders effizient und schnell arbeitet [19]. Welches CMS Du letztlich auswählst, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen, technischen Kenntnissen und langfristigen Zielen ab.
Auch die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters ist nicht zu unterschätzen. Achte auf Kriterien wie schnelle Ladezeiten, SSD-Speicher, Sicherheitsfeatures (z. B. SSL-Zertifikate) sowie eine einfache Skalierbarkeit. Die Performance Deines Blogs wird enorm von diesen Faktoren beeinflusst; denn ein schneller, reibungslos funktionierender Blog verbessert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern wirkt sich auch positiv auf Deine SEO-Rankings aus [20].
Vergiss außerdem nicht, regelmäßig Updates für Dein CMS und die installierten Plugins einzuplanen. Sicherheitsupdates und regelmäßige Backups sind essenziell, um Deinen Blog vor Angriffen und Datenverlust zu schützen. Eine proaktive Wartungsstrategie sorgt dafür, dass Du auch bei steigendem Traffic und technischen Herausforderungen stets handlungsfähig bleibst.
„Die Wahl der richtigen technischen Infrastruktur ist entscheidend. Investiere in eine robuste Plattform und ein sicheres Hosting, um spätere Probleme zu vermeiden und Deinen Lesern eine reibungslose Navigation zu garantieren.“ – Lisa Schneider, erfahrene Bloggerin und Web-Expertin [8]
Content-Erstellung: Struktur, SEO und ansprechende Gestaltung
Der Kern Deines Blogs ist – wie Du sicherlich weißt – der Inhalt. Beim Blog schreiben spielt die Qualität des Contents eine zentrale Rolle. Es ist entscheidend, Deine Beiträge so zu strukturieren, dass sie nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und leicht verständlich sind. Ein gut durchdachter Artikel führt den Leser logisch von der Überschrift bis hin zum Fazit und bietet dabei echten Mehrwert.
Beginne mit einer fesselnden Headline! Sie sollte innerhalb der ersten Sekunden die Aufmerksamkeit Deiner Leser wecken. Bewährte Formate, etwa die Kombination von Zahlen und klaren Nutzenversprechen, können hier Wunder wirken – zum Beispiel: „10 unschlagbare Tipps, um Deine Leserschaft zu begeistern“ [16]. Ein ansprechendes Bild als visuelles Hook-Element unterstützt diesen Einstieg zusätzlich und schafft eine emotionale Verbindung zum Inhalt.
Die Einleitung Deines Artikels sollte idealerweise das AIDA-Prinzip (Attention, Interest, Desire, Action) berücksichtigen. Wecke das Interesse Deiner Leser mit einer provokanten Frage oder einer überraschenden Statistik, skizziere das Problem und biete einen Hinweis auf die Lösung, bevor Du im Hauptteil ausführlicher wirst. Im Hauptteil selbst strukturierst Du Deinen Content in übersichtliche Abschnitte und nutzt Zwischenüberschriften (z. B. H2 und H3), um Themenabschnitte klar voneinander abzugrenzen. So sorgst Du für Übersichtlichkeit und machst Deinen Artikel nutzerfreundlich.
SEO-Optimierung ist hierbei ein gleichwertiger Faktor. Moderne Suchmaschinenalgorithmen wie Google BERT berücksichtigen nicht nur die reine Keyword-Dichte, sondern auch die semantische Kohärenz Deines Textes [6]. Integriere daher Deine Keywords – unter anderem auch das zentrale Keyword „blog schreiben“ – organisch in den Text, ohne den Lesefluss zu stören. Ergänze Deinen Content um weiterführende Informationen, interaktive Elemente und praktische Beispiele, um den Leser langfristig zu fesseln.
Denke auch daran, einen klaren Call-to-Action (CTA) einzubauen, der Deine Leser am Ende des Artikels zu einer konkreten Aktion auffordert – sei es das Hinterlassen eines Kommentars, das Abonnieren Deines Newsletters oder der Besuch einer anderen Seite. Zusammen mit visuellen Elementen wie Infografiken, Diagrammen oder sogar Videos unterstützt dies nicht nur die Nutzerbindung, sondern erhöht auch Deine Conversion-Rate [18].
Darüber hinaus sollte Dein Content emotional ansprechend und interaktiv gestaltet sein. Erzähle persönliche Anekdoten, biete praxisnahe Case Studies und integriere Umfragen oder Quizze, um die Interaktion zu fördern. Insbesondere in Zeiten, in denen immer mehr Nutzer mobil zugreifen, ist ein responsives Design von großer Bedeutung – kurze Ladezeiten und eine klare Struktur sind hier essenziell.
„Beim Content-Erstellen ist die Kombination aus ansprechendem Design, übersichtlicher Struktur und sorgfältiger SEO-Optimierung unverzichtbar. Es geht darum, Deinen Lesern einen echten Mehrwert zu bieten, der sie immer wieder zurückkehren lässt.“ – Eva Schmidt, Content-Expertin und erfahrene Bloggerin [17]
Rechtliche Aspekte und Datenschutz
Neben der inhaltlichen und technischen Umsetzung darf auch das Thema Recht nicht vernachlässigt werden. Gerade wenn Dein Blog monetäre Interessen verfolgt – etwa über Affiliate-Links, gesponserte Beiträge oder den Verkauf eigener Produkte – musst Du einige rechtliche Bestimmungen einhalten. Hierzu zählt vor allem die Impressumspflicht gemäß dem Telemediengesetz (TMG). Ein vollständiges Impressum muss klare Angaben enthalten, wie Deinen vollständigen Namen, Deine Anschrift, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail).
Daneben ist die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) unabdingbar [11]. Das bedeutet, dass Du Deine Besucher transparent darüber informieren musst, welche Daten erhoben und wie diese verarbeitet werden. Ein Cookie-Banner sowie eine umfassende Datenschutzerklärung sind hier Pflicht. Achte darauf, dass alle eingesetzten Tools, wie Google Analytics oder Social Plugins, den aktuellen Datenschutzstandards entsprechen. Sichere Deine Website außerdem mit SSL-Verschlüsselung ab, um das Vertrauen Deiner Leser zu stärken.
Regelmäßige Überprüfungen der Datenschutzmaßnahmen sowie das Aktualisieren der rechtlichen Informationen helfen Dir dabei, stets auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung zu bleiben. So minimierst Du das Risiko von Abmahnungen und baust gleichzeitig das Vertrauen Deiner Community weiter aus.
„Rechtliche Compliance ist der Schutzschild Deines Blogs. Es geht nicht nur um die Einhaltung von Gesetzen, sondern auch um das Vertrauen Deiner Leser. Informiere Dich regelmäßig über Neuerungen in der DSGVO und passe Deinen Blog entsprechend an.“ – Martina Weber, erfahrene Bloggerin und Rechtsexpertin [10]
Monetarisierungsstrategien: Von Affiliate-Marketing bis zu digitalen Produkten
Sobald Dein Blog technisch stabil läuft und qualitativ hochwertige Inhalte bietet, stellt sich die Frage, wie Du Deinem Projekt auch eine wirtschaftliche Perspektive verleihen kannst. Monetarisierung ist für viele Blogger ein spannendes Thema, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, aus dem Income-Stream Deines Blogs zusätzlichen Mehrwert zu schaffen.
Eines der bewährtesten Modelle ist das Affiliate-Marketing. Hierbei platzierst Du Produktempfehlungen oder Service-Links in Deinen Artikeln, für die Du bei einem erfolgreichen Abschluss eine Provision erhältst [12]. Entscheidend dafür ist, dass Du nur Produkte oder Dienstleistungen empfiehlst, von denen Du persönlich überzeugt bist, um die Authentizität Deines Blogs zu wahren. Transparenz spielt hierbei eine wesentliche Rolle: Kennzeichne alle Partnerlinks als Werbung, um das Vertrauen Deiner Leser nicht zu gefährden.
Neben Affiliate-Programmen sind auch Konzepte wie Native Advertising oder Kooperationen mit etablierten Marken interessante Optionen. Werbeanzeigen, die sich nahtlos in Deinen redaktionellen Content einfügen, können Deinen Blog ebenfalls wirtschaftlich unterstützen, ohne dabei störend zu wirken. Ergänzend dazu bieten digitale Produkte wie E-Books, Online-Kurse oder exklusive Mitgliedschaftsbereiche die Möglichkeit, Dein Fachwissen direkt zu monetarisieren und Deiner Community einen Mehrwert zu bieten.
Für ein langfristiges Monetarisierungskonzept ist es empfehlenswert, verschiedene Strategien zu kombinieren. Überlege, wie Du Dein Geschäftsmodell diversifizieren und gleichzeitig Deine inhaltliche Integrität bewahren kannst. Experimentiere und analysiere regelmäßig, welche Strategie die besten Ergebnisse liefert – so passt Du Deine Maßnahmen kontinuierlich an die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe an.
Behalte stets im Hinterkopf, dass Monetarisierung niemals über die Content-Qualität gestellt werden darf. Authentizität und Transparenz sollten immer im Vordergrund stehen, damit Deine Leser das Gefühl haben, echten Mehrwert zu erhalten.
Social-Media-Promotion und Community-Aufbau
Ein stärkender Bestandteil des Blog-Erfolgs ist die aktive Einbindung Deiner Community. Social Media spielt hier eine zentrale Rolle, um Deine Inhalte zu verbreiten, neue Leser zu gewinnen und den direkten Austausch zu fördern. Ohne eine engagierte Community bleibt selbst der beste Content oft unbemerkt.
Überlege Dir im Vorfeld, welche Social-Media-Plattformen am besten zu Deinem Blog passen. Plattformen wie Instagram und Pinterest eignen sich hervorragend, wenn Dein Content visuelle Elemente enthält, während LinkedIn und Facebook ideal für ausführliche Fachbeiträge und Diskussionen sind. Zur Veranschaulichung findest Du unten eine Übersicht, die Dir als Kompass für Deine Social-Media-Strategie dienen kann:
Plattform | Content-Typ | Optimale Posting-Zeit |
---|---|---|
Carousels, Reels | 11-13 Uhr, 19-21 Uhr | |
Longform-Posts, Infografiken | 8-10 Uhr, 17-19 Uhr | |
Step-by-Step Anleitungen, Infografiken | 20-0 Uhr | |
TikTok | Challenges, How-Tos | 7-9 Uhr, 16-18 Uhr |
Nutze Social-Media-Kanäle, um gezielt Mehrwert zu bieten. So regen offene Fragen, interaktive Stories und Live-Videos Deine Follower dazu an, sich aktiv mit Deinem Content auseinanderzusetzen. Eine starke Community basiert auf Dialog und gegenseitigem Austausch – sei präsent und antworte auf Kommentare, führe Umfragen durch und binde Deine Leserschaft in Entscheidungsprozesse ein. Ein regelmäßiger Newsletter, der exklusive Inhalte oder Updates liefert, rundet Deine Promotion-Strategie ab [14].
Denke daran, dass Kommunikation ein zweiseitiger Prozess ist. Je mehr Du Deine Community einbeziehst, desto stärker wächst das Vertrauen und die Bindung zu Deinem Blog. Die gegenseitige Interaktion fördert nicht nur die Reichweite Deiner Inhalte, sondern liefert Dir auch wertvolles Feedback, an dem Du weiterarbeiten kannst.
Fazit
Zusammenfassend bietet Dir dieser Leitfaden einen umfassenden Überblick über alle essenziellen Aspekte, die für einen erfolgreichen Blog benötigt werden. Vom ersten Gedanken, wenn Du anfängst, Ideen zu sammeln, über die technische Umsetzung, die strukturierte Content-Erstellung und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben, bis hin zu Monetarisierungsstrategien und einem aktiven Community-Aufbau – jeder Schritt ist ein wichtiger Baustein für den langfristigen Erfolg Deines Blogs.
Du hast gelernt, dass Blog schreiben weit mehr bedeutet als nur Texte zu verfassen. Es ist ein kreativer, strategischer und technischer Prozess, der kontinuierliche Anpassungsfähigkeit und Lernbereitschaft erfordert. Mit der richtigen Kombination aus fundierten Recherchen, technischem Know-how und einem Gespür für Deine Zielgruppe legst Du das Fundament für einen Blog, der auch in Zukunft relevant bleibt.
Bleibe offen für neue Trends, beobachte kontinuierlich die Entwicklungen in Deiner Nische und passe Deine Strategien flexibel an. Der Weg zum erfolgreichen Blog ist zwar manchmal steinig, doch mit Engagement, Authentizität und einer klaren Vision wirst Du langfristig eine treue Leserschaft gewinnen und Deinen Blog nachhaltig etablieren können.
Starte jetzt durch, setze Deine Ideen um und genieße den spannenden Weg, den Blog schreiben in der digitalen Welt Dir eröffnen kann. Dein Blog ist nicht nur ein Medium, um Wissen zu teilen – er ist ein lebendiger Ort des Austauschs und der Inspiration. Viel Erfolg auf Deinem Weg!
F.A.Q
- Was muss ich beachten, bevor ich mit dem Blog schreiben beginne?Bevor Du mit dem Schreiben loslegst, solltest Du Deine Nische und Zielgruppe genau definieren. Eine umfassende Keyword-Recherche und ein detaillierter Redaktionsplan helfen Dir dabei, Themen zu priorisieren und gezielt auf die Bedürfnisse Deiner Leser einzugehen.
- Wie finde ich die richtige Plattform für meinen Blog?Die Wahl der Plattform hängt von Deinen technischen Fähigkeiten und individuellen Anforderungen ab. Möchtest Du absolute Flexibilität, ist WordPress ideal – suchst Du hingegen eine einfache All-in-One-Lösung, sind Plattformen wie Wix oder Squarespace empfehlenswert.
- Warum ist SEO so wichtig beim Blog schreiben?SEO optimiert Deine Inhalte für Suchmaschinen und sorgt dafür, dass Dein Blog von interessierten Nutzern gefunden wird. Eine intelligente Integration von Keywords, klare Strukturen und technische Optimierung sind dabei essenziell.
- Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten?Du musst unbedingt ein vollständiges Impressum und eine aktuelle Datenschutzerklärung bereitstellen, um gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Gerade bei der Monetarisierung sind Transparenz und DSGVO-Konformität entscheidend.
- Wie monetarisiere ich meinen Blog effektiv?Es gibt viele Möglichkeiten, aus Deinem Blog Einnahmen zu generieren – von Affiliate-Marketing über Native Advertising bis hin zu digitalen Produkten wie E-Books und Online-Kursen. Wichtig ist dabei, authentisch zu bleiben und Deine Monetarisierung strategisch zu diversifizieren.
- Welche Rolle spielt Social Media im Blog-Erfolg?Social Media ermöglicht es Dir, Deine Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen und eine engagierte Community aufzubauen. Durch gezielte Promotion in den passenden Netzwerken erhöhst Du die Reichweite Deines Blogs und förderst den direkten Austausch mit Deinen Lesern.
Weitere Tipps und abschließende Gedanken
Vergiss nicht, dass kontinuierliche Weiterbildung und eine regelmäßige Erfolgskontrolle wichtige Bestandteile des Bloggerlebens sind. Nutze Analytics-Tools und das Feedback Deiner Leser, um immer wieder Verbesserungen vorzunehmen – sei es im Content, im technischen Setup oder in der Vermarktungsstrategie. Experimentiere mit neuen Formaten, teste A/B-Varianten von Überschriften und beobachte, welche Themen den größten Zuspruch finden. So entwickelst Du nicht nur Deinen Blog weiter, sondern bleibst auch stets am Puls der Zeit.
Ein weiterer Aspekt, der oft unterschätzt wird, ist die Bedeutung eines authentischen Storytellings. Deine persönliche Note und individuelle Sichtweise sorgen dafür, dass Dein Blog einzigartig bleibt. Binde so auch persönliche Erfahrungen und Erfolgsgeschichten ein, um Deinen Lesern zu zeigen, dass hinter jedem guten Blog ein Mensch mit Leidenschaft steht. Durch diese Nahbarkeit baust Du eine tiefere Verbindung zu Deiner Community auf und hebst Dich von der Masse ab.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Erfolg beim Blog schreiben von vielen ineinandergreifenden Faktoren abhängt. Es bedarf einer guten Planung, technischer Sorgfalt und der Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Mit einem klaren Konzept, engagierten Inhalten und einem authentischen Auftreten bist Du bestens gerüstet, um Deinen eigenen Weg in der Blogosphäre zu gehen.
Quellen
- 1. Wix Blog: Einen eigenen Blog starten – Der ultimative Einsteiger-Guide (de.wix.com/blog/beitrag/einen-eigenen-blog-erstellen-der-ultimative-einsteigerguide)
- 2. Blogyourthing: Blog schreiben: Der ultimative 6 Schritte-Plan (blogyourthing.com/blog-schreiben/)
- 3. Wix Blog: Blog schreiben – Anleitung (de.wix.com/blog/beitrag/eigenen-blog-schreiben-ein-leicht-verstaendlicher-ratgeber-mit-beispielen)
- 4. IT-Helps Digital: 25 Blog-Ideen (ithelps-digital.com/de/blog/online-marketing/blog-ideen)
- 5. Blogyourthing: Redaktionsplan erstellen (blogyourthing.com/redaktionsplan-erstellen/)
- 6. Bekannt ohne Budget: SEO-Blogartikel schreiben (bekannt-ohne-budget.de/blog/gute-seo-blogartikel-die-hoch-ranken/)
- 7. Econsor: CMS-Vergleich 2024 (econsor.de/typo3/typo3-news/cms-vergleich-welches-content-management-fuer-den-deutschen-mittelstand/)
- 8. Elegant Themes: WordPress Blog erstellen (elegantthemes.com/blog/wordpress/how-to-create-a-wordpress-blog)
- 10. Postflex: Impressum als Blogger (postflex.de/de/blog/posts/impressum-als-blogger.php)
- 11. 180-Datenschutz: Datenschutz-Blog (180-datenschutz.de/blog/)
- 12. Krauss GmbH: Blog Monetarisierung (krauss-gmbh.com/blog/10-m%C3%B6glichkeiten-mit-ihrem-blog-geld-zu-verdienen-strategien-f%C3%BCr-langfristigen-erfolg)
- 13. HubSpot: Blogging Tools (blog.hubspot.com/website/best-blogging-tools-grow-blog)
- 14. Blogger Hangout: Social Media für Blogger (bloggerhangout.com/best-social-media-platforms-for-bloggers/)
- 15. Mindverse: Blog-Einleitung schreiben (mind-verse.de/post/wie-schreibt-man-die-perfekte-blog-einleitung)
- 16. Blogchallenge: Blog-Überschriften (blogchallenge.de/blog-ueberschriften-formate-tipps/)
- 17. Mindverse: Blog-Fazit (aifellows.eu/blog/ein-rundes-ende-fuer-ihren-blog)
- 18. AI Fellows: Blog-Fazit (aifellows.eu/blog/ein-rundes-ende-fuer-ihren-blog)
- 19. Wikipedia: Ghost (Blogging-Plattform) (de.wikipedia.org/wiki/Ghost_(Blogging-Plattform))
- 20. Websitewissen: Blog-Plattform-Vergleich (websitewissen.com/blog-plattform-vergleich)